
„Ernten statt jäten“ … heißt das „Taste the waste“ für den nachhaltigen Gärtner. Denn was im Garten „Unkraut“ geschimpft wird, kaufst du in der Apotheke teuer als „Heilkraut“ (natürlich nach diversen Zertifizierungen).
Trenne dich also vom entnervenden Begriff „Entunkrauten“. Und nutze die botanische Strukturierung deiner Beete, um ganz nebenbei die Superfoods der Saison zu ernten.
Im Vorfrühling beginnt die Wildernte. Und statt wie der „gemeine Gärtner“ an falscher Stelle wachsende Wildkräuter „Unkräuter“ zu schimpfen und auf dem Kompost zu entsorgen, kochen wir daraus frühlingsfrische Gerichte.
Löwenzahn gut waschen, Wurzeln abschneiden, putzen und der Länge nach halbieren, mit gestiftelten Karotten in Olivenöl anbraten. Kurz vor Schluss die Löwenzahnblätter daruntergeben und 2-3 Minuten mit anbraten. Haben wir heute zu Reh aus Oeder Jagd und Polenta gegessen.
Du bist dir unsicher, welches Kraut du wie sicher bestimmst und lecker zubereitest? Das erfährst du in einer Kräuterwanderung mit Kochkurs in der Oedmühle.
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